Rahmen *Frage 2*


Rahmen: Grundlage und Bedingungen *Frage 2*
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Welche Bedingungen (von A wie Auslagenerstattung bis Z wie Zeitmanagement) für ehrenamtliches Engagement sind vordringlich zu verbessern?


2 Kommentare:

  1. - Atmosphäre schaffen, in der EA von sich aus sagen:
    JA, das mache ich gerne , wenn das und das dafür da ist
    - Arroganz verbieten und vermeiden
    - Beten mit und für Ehrenamtliche
    - Beschwerdemanagement professionell organisieren
    - Computerweiterbildungen fast kostenlos anbieten
    - Christliches Sendungsbewusstsein neu buchtabieren!
    - Daueraufträge im EA vermeiden, Rotationen einüben
    - Ehrenamt nicht als Vokabel benutzen, ist zu sehr geprägt von:
    kostenlos arbeiten
    - Enttäuschungen vermeiden durch professionelle Projektentwicklung
    - Fortbildungen attraktiv gestalten
    - Freiräume bieten zum kreativen Gestalten
    - Genau und präzise die Begabungen Einzelner entdecken und fördern
    - Geduldigsein mit Lernwilligen
    - Heiligkeit im profanen Gemeindealltag schützen
    - Informationen nicht bei Hauptamtlichen versteckt halten
    - Interesse haben an Engagierten
    - jeden einladen, mitdenken zu dürfen, jeden bitten, mitzudenken
    - Kritikfähigkeit erlernen und üben
    - Liebevolle Aufmerksamkeit für die vielfältgen Probleme
    von Engagierten bereithalten
    - Lektorenkonvente und -Weiterbildungen fördern
    - Mut zum Ausprobieren von Neuem fördern und begleiten
    - Neues nicht veralten lassen
    - Orientierung im Reformprozess vereinfachen
    - Predigtreihen von und mit EA so gestalten, dass Gemeinschaft entsteht
    - Qualitätsmanagement "elementarisieren"
    - Resilienztraining
    - Steuererleichterungen transparent machen
    - Tauglichkeitstest, um Enttäuschungen und Überforderungen zu vermeiden
    - Überlastungsstolz erkennen und fragen, was dahinter steckt
    - Verantwortung vor Gott und den Menschen als Lebensqualität buchstabieren und wertvoll machen
    - Weiterbildungen
    - Zeichen der Zeit zulassen: zwanglos zweifelnd zielstrebig zutrauend - alles so mit Ehrenamtlichen zusammen bereden, als gäbe es keine Trennung zwischen HA und AE

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  2. > Auslagenerstattung: Tatsächlich scheint es nicht ganz klar zu sein, was mit "Mitteln, die für das Ehrenamt nötig sind" gemeint ist. Er kürzlich hatte ich dazu einen Konflikt.
    > Begleitung: Berufliche Mitarbeit als Ermöglichung verstehen.
    > Chancen: Neue Köpfe und neue Ideen offener aufnehmen.
    > Dauer: Ehrenamt braucht eine zeitlichen Rahmen.
    > Erfolgserlebnisse erhalten die Motivation: Anerkennung im Ehrenamt.
    > Fehlerfreundlichkeit: Bei aller Professionalität müssen wir auch fehlerfreundlich bleiben. Keiner ist perfekt!
    > Gabenorientierung: Ehrenamtliche Tätigkeit nach den Gaben der Ehrenamtlichen ausrichten.
    > Heimat: Wenn ich mich als Ehrenamtlicher in meiner Gemeinde wohlfühle, bin ich eher bereit mich einzubringen.
    > Individuell abgestimmter Arbeitsumfang
    > Jährliche Gespräche mit einem beruflichen Mitarbeiter zu persönlichen Siuation, auch im Ehrenamt: Ehrenamtlichen-Koordination!
    > Klare Aufgaben: Ehrenamtliche brauchen nicht nur klare Aufgaben.
    > Lebensbegleitendes Lernen: Fortbildungen bringen das Ehrenamt weiter, und sind nützlich für die berufliche Karriere. Ein toller Anreiz!
    > M
    > N
    > O
    > Persönliches Feedback (von allen, bitte nach den Regeln des Feedbacks)
    > Qualitätsmanagement: Daraus können wir uns etwas abgucken. Abläufe transparent und nachvollziehbar gestalten.
    > Richtungsweisende Prozesse mit allen Mitarbeitenden: Perspektiven für die weitere (ehrenamtliche) Arbeit.
    > Stolz (Ehrgefühl, dass oftmals Konflikte unauflösbar erscheinen lässt) zuhause lassen.
    > T
    > U
    > Verantwortung: Ehrenamtliche brauchen einen klaren Verantwortungsbereich.
    > Wechselwirkungen: Synergien entdecken und nutzen. Ein_e Ehrenamtlichen-Koordinator_in kann da sicher helfen.
    > X
    > Y
    > Zeitmanagement: Da können wir alle noch etwas lernen.

    Ergänzung folgt (bei guten Ideen).

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